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16.05.2025    on the rails again
21.07.2023    Die 'schöne Seele' der Künstlichen Intelligenz.
11.01.2023    Einleitung
01.12.2021    Verbindliche Kriterien für 'Wissen'?
 










    

Aus dem Inhalt:

50 Jahre Frauenwahlrecht in der Schweiz

Die Schweiz war eines der letzten Länder der Welt, das Frauen erst 1971 demokrati ...

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Meritokratie - Lottokratie - oder doch besser Parteiendemokratie

Vor- und Nachteile von Demokratiemodellen, die gerade wieder Mode werden

Steckt unsere Demokratie in der Krise? Falls ja, wer ist daran Schuld? Elitäre, weltfremde Politiker oder ein frustriertes, irrationales Wahlvolk? Ein hörenswerter Vortrag des Politikwissenschaftlers Jan-Werner Mü ...

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Arbitrarität und Substanz

Etwas auf seine Struktur hin zu untersuchen ist an sich kein spezifisch modernes Vorhaben, sondern von Anfang an ein Hauptteil wissenschaftlichen Arbeitens. Die Alchemie tut das ebenso wie die Astronomie, und daher konnte ein Isaak Newton gleichzeitig Alchemist und Naturforscher sein, was heute vielfach nicht mehr verstanden wird. Spekulationsgegenstand und sozusagen Gedankenmagnet waren die Kräfte. Bei den Strukturen war man sich viel sicher ...

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Ästhetik: Unbestechlicher Blickkontakt - Urteil des Paris

Warum gerade diese?

Die Spannweite des mit dem Wort „Ästhetik“ gemeinten ist mehr als weit. Womit also beginnen? Mit dem Anfang. Mit einem ersten Blick. Der freundliche Blickkontakt einer Mutter mit ihrem Baby. Wer Kinder hat, weiß, wie sehr in solchen frühen Kontaktsituationen der Gesichtsausdruck der Mutter den Säugling bewegt. Und im Gegenzug zeigt das Kind der Mutter, was es fühlt. In westlichen Kulturen etwa ab dem 2te ...

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Was heißt bei Heidegger Transzendenz?


(Ausschnitte aus Gruppendiskussionen zur Rede Martin Heideggers, »Der Satz vom Grund«, aus Heidegger, Gesamtausgabe, Bd.10, S. 171 ff. Frankfurt 1997 (ursprünglich: 1955-1956))

Dazu würde ich gern auf zwei Passagen aus „Sein und Zeit“ hinweisen (bitte nicht erschrecken vor dem folgenden Heidegger-Zitat. Ich erläutere es gleich auf der nächsten Seite.): „Das »Transzendenzproblem«“, heisst es da, „kann nicht auf die Frage gebracht werden: wie kommt, ein Subjekt hinaus zu einem Objekt, wobei die Gesamtheit der Objekte mit der Idee der Welt identifiziert wird. Zu fragen ist: was ermöglicht es ontologisch, daß Seiendes innerweltlich begegnen und als begegnendes objektiviert werden kann? Der Rückg ...

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